Über mich:

 

 

Tight, dass du mehr über mich wissen willst. Erfreut mein Herz.

 

Exklusiv habe ich einige Infos explixit für dich zusammen getragen.

 

Los gehts:

 

Beginnen wir am Anfang.

 

Geboren bin ich am "gleichen" Tag wie Bertolt Brecht, nur natürlich Jahrzehnte später.

 

Und kennst du das Datum?

Genau: Es ist der 10.02.

 

Jahrgang? Ungerne. Einigen wir uns auf Spielalter: 35-39 Jahre.

 

Oh wei, oh wei, willst du jetzt Babyfotos von mir sehen?

Puh, na gut, aber nur weil du es bist.

 

Ich hatte einen "schweren" Start ins Leben.

 

Zuerst kam ich viel zu früh auf die Welt, da ich es als Wassermannfrau nicht im Bauch aushielt. Schon als Baby war ich ungeduldig. Eine Eigenschaft, die mir bis heute blieb. Ich wollte eben die Welt - so schnell es geht - erkunden. Und dann war ich schockiert und hasste die Welt...

Ist dir etwas aufgefallen auf dem Bild?

 

Richtig!

 

Mein einer Fuß ist dicker, denn er wurde mir eingegipst. Aua. Jawohl, jawohl. Aua! Da ist wohl was bei der Geburt schief gegangen. Ich erinnere mich nicht mehr. Weg mit dem Gips!!!

 

Frechheit!

 

Wie soll ich denn als Baby mit den Beinen in der Luft herumstrampeln, wenn dieser viel zu schwer und unbeweglich ist?

Ich habe es trotz Gips geschafft.

 

Vermutlich begann da schon mein erstes Krafttraining. 

 

 

So, nun zu meiner Biographie.

 

Wo fange ich an, dir etwas Persönliches

von mir zu erzählen? ...

 

...Ich denke, zuerst damit, dass ich f*cking

dankbar bin überhaupt noch am Leben zu sein.

 

Mehrmals griff der Tod nach mir.

 

Und einst beschwor ich ihn selbst herauf. Doch das

ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal

erzählt werden.

 

Weiter geht es mit meinem Buch des Lebens:

Kindheit:

Einmal...als Kind...

...Als unser Kindergarten kurz vor Weihnachten abbrannte, rannte ich in die lodernden Flammen. Rauch umhüllte mich, so dass ich meine Augen zukniff und den Atem anhielt. Die Arme eng um mich geschlungen, da das Feuer nach mir züngelte. Doch mein Ziel war klar: Den Hasen retten. Wir hatten nämlich einen Hasen im Kindergarten. Einen Schmusehasen namens Hasi. Naja, zugegeben, wir Kids waren wohl nicht wirklich kreativ was den Tier-Namen anging. Was den Kuschelfaktor aber nicht schmälerte. Im Gegenteil ich fühlte mich Hasi verbunden. Hustend im dichten Rauch sah ich, wie Hasi in der Todesfalle hockte. Eingesperrt im Käfig konnte Hasi nicht vor dem Feuer flüchten. Ohrenbetäubend quietschte er. Über angeschmolzenes Spielzeug stieg ich, während mir angesengte Zeichnungen und lichterloh brennende Vorhänge auf dem Weg zu Hasis Rettung begegneten. Inzwischen hastete Hasi panisch im Käfig auf und ab. So schnell wie ich konnte griff ich nach dem heißen Käfig und rannte, mit ihm Richtung Ausgang. Dabei streckte sich das Feuer knisternd nach Hasi und mir aus. Unbeirrt rannte ich mit Hasi im Käfig weiter. Die Flammenspitzen tänzelten uns gierig hinterher. Plötzlich packte mich etwas. Ein Feuerwehrmann. Er hob mich grob auf seine Arme, drehte um und lief mit mir hinaus. Wir waren gerettet! Stolz hielt ich den Käfig immer noch in meinen Händen. Doch dann: Bekam ich den Anschiss meines Lebens. Seither hasse und liebe ich Feuer.

 

Natürlich habe ich davon kein Foto,

jedoch dafür:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einmal...im Ferienlager...Uppsie, nein. Einmal...in Rumänien...

...überlebte ich knapp ein starkes Erdbeben. Da war ich noch nicht mal in der Grundschule. Und wieder entkam ich den nach mir züngelnden Flammen, dem Rauch der mich todbringend umschloss und der vorhatte, meine Lunge zu vergiften. Den herumwirbelnden Trümmern die mich erschlagen und unter sich begraben wollten. Die Erde wackelte so, als würde sie mich nicht mehr halten. Wollte die Erde mich von sich schütteln? Die Lichter flackerten bedrohlich. Die Luft war erfüllt von Staub und Angst. Die panischen Schreie der Menschen schrillen heute noch in meinen Ohren. Unvergessen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kinder Fotos willst du von mir auch sehen? Natürlich, bitte sehr:

 

Bitte sehr:

Auf dem letzten Bild siehst du mich an meinem ersten Schultag.

 

So viele Jahre habe ich darauf gewartet und hingezittert, dieser Tag möge endlich kommen. So dass ich sagen kann: Ich gehe in die Schule. Nur leider wollte ich schon nach dem ersten Tag nicht mehr hingehen. Klein Verena sagte: "So, jetzt habe ich die Schule gesehen, jetzt brauche ich nicht mehr hin." Leider waren meine Eltern nicht einverstanden. Obwohl ich ihnen als Teenagerin die Hölle heiß machte und glänzte im Schwänzen. Meine Zeit, so dachte ich, verbringe ich sinnvoller beim Pferd, im Sport und bei meinen Freunden.

 

 

Kannst du dir vorstellen? Ich war ein total schüchternes und introvertiertes Kind. Ich hatte Angst vor ihnen, wohl ist mir zu viel passiert.

 

Besonders stolz war ich als Kind darauf Faschingsprinzessin zu sein. Das bedeutet mir so viel. Mehr dazu findest du bei:

Oh weh, ich als Draufgänger-Teenagerin:

Ich war kein angenehmer Teenager.

 

Meine Eltern zwangen mich, die Schule zu wechseln, weil ich angeblich in den falschen Kreisen war. Was ich natürlich überhaupt nicht so sah. Extra Jahre habe ich auch gedreht. Schule hat mich einfach nie interessiert.

 

Es war eine nicht ganz einfache Zeit für mich. Ich fühlte mich unverstanden und anders.

Ich machte einen Selbstmordversuch. Lebe aber noch. Was für mich damals unerträglich war. Heute bin ich froh darüber.

Zutiefst unglücklich. Missverstanden, hatte ich den Eindruck, ich gehöre nicht in diese Welt und habe keinen Platz.

Menschen fand ich Scheiße. Meine Angst vor ihnen kippte in Hass. Obwohl ich Freunde hatte, waren mir Filme, Serien, Bücher und vor allem Tiere lieber.

 

Zum Glück ging diese Zeit vorbei und ich entschied, an mir zu arbeiten. 

Was stimmt denn nur nicht mit mir?

Dann kam die Zeit, wo ich feststellte, ich habe einen ausgeprägten männlichen Anteil in mir. Und fing an, diesen auszuleben, und seither war ich besser gelaunt. Dieses mal weiblich, mal männlich sein tat mir gut. Dieses ich kann sein was ich will. Und anhand meiner Rollen auch ausleben. 

 

Nun zu etwas anderem. Vielleicht interessiert es dich, was mich interessiert.

 

Starke Frauen-Charaktere interessieren mich. Gerne würde ich solch einen Rollentypus öfter verfilmt sehen, zum Glück ändert es sich gerade. Jedoch steh ich mehr auf die Antiheldin. Mein Traum auf der Leinwand wäre ein "richtiger" weiblicher James Bond.

Nicht nur der Film ist meine Leidenschaft, sondern auch der Kampfsport.

 

Allerdings war der Turnverein fast mein ganzes bisheriges Leben lang mein zweites Zuhause. Mit zwölf Jahren wurde ich zum Beispiel zur Faschingsprinzessin auserkoren – oh, das bedeutete mir echt viel zu jener Zeit. Und an den Wochenenden fuhren wir auf Turnfreizeit oder hatten Wettkämpfe.

 

Die schönste Reise, die ich je unternommen habe, war mit 14 Jahren nach Ägypten, um die Tempel und Pyramiden leibhaftig zu entdecken. Lieblingsorte habe ich viele, wie Los Angeles, Ibiza, Italien, Thailand, Australien/Neuseeland, Afrika.

 

Dazu interessieren mich: Tiere, Persönlichkeitsentwicklung, die Natur, Filme/Serien/Bücher/Hörbücher, Heilung/Aufarbeitung.

 

Was gibt noch über mich?

 

Das hier: Seit jeher rette ich Spinnen, Schnecken, Regenwürmer, Frösche und sonstiges Getier in meiner Umgebung vor dem zertrampelt werden, und vor Gefahren. Einst wollte Jemand seine Katze umbringen und fing an, dies zu tun. Ich sah es, da ich gerade vom Motorrad abstieg. Sofort rannte ich hin. Alles was ich im Geldbeutel hatte gab ich als Tausch für die Katze. Somit konnte ich sie vor dem Tode bewahren, und so wurde sie meine zweite Katze. Über 15 Jahre verbrachte sie an meiner Seite, bis sie an Altersschwäche starb.

 

Und ich lieb(t)e Motorrad fahren.

Karriere:

 

Schauspielausbildung - abgeschlossen

 

Stuntausbildung - abgeschlossen

 

Was ich gerade bin?

Gute Frage.

 

Ich bin Ex-Stuntfrau und Schauspielerin für Film, TV, Theater, Shows, Performance und Co.

 

Nach meiner Schauspielausbildung hatte ich das große Glück gleich ans Theater als Schauspielerin engagiert zu werden.

Nach meiner Schauspielausbildung ging ich in das Stuntteam der BAVARIA FILM, somit erfüllte sich von mir ein Traum.

 

Hier Impressionen während meiner Schauspielausbildung:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schon als Kind verbrachte ich Unmengen an Zeit in der Bavaria Filmstadt, und noch heute bin ich ihr, zwar nicht mehr so wie zu S

Stuntshow Zeiten, verbunden. Meine Freizeit verbringe ich mit meinem Pferd, und das schon seit über 23 Jahren. Gemeinsam haben wir schon allerhand erlebt. Einmal hat uns der polizeilich gesuchte Pferdeschänder beim Ausreiten verfolgt. Die Polizei half mir leider nicht, als ich telefonisch Hilfe anforderte, so raste mein Pferd mit mir quer durch den Wald, um den Verfolger abzuhängen. Was uns auch gelang. Doch nun wusste ich nicht mehr, wie wir in den Stall zurückkommen sollten, denn im Dorf ist der Pferdeschänder mit seinem Auto schneller als wir. Zum Glück sah diese Szene des Reiters eigentlicher Feind, der Jäger, sofort hat er uns beschützt, und den Serien-Pferde-Mörder weggejagt. An dieser Stelle nochmal ein ewiges Danke! Nie werde ich vergessen, dass Sie, lieber Jäger, uns retteten. DANKE!

 

Mein geliebtes Pony Niclas und ich im gestrecktem Jagdgalopp. RIP my Love!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicht nur der Film ist meine Leidenschaft, sondern auch Stunts für Film, TV, Shows und Performances. 

 

Mit über 30 Jahren entschied ich mich, ein Hochschulstudium aufzunehmen. Durch das Studium der Theaterwissenschaft mit Schwerpunkt Film an der LMU München vereine ich jetzt besser Theorie und Praxis. Es half mir, ein akademisch fundiertes Wissen aufzubauen, welches meine Qualifikationen ergänzt.

 

Zudem absolvierte ich erfolgreich die Weiterbildung bei der Allianz deutscher Film- und Fernsehproduzenten als Producerin.

Am Hoftheater Bergkirchen bin ich als Schauspielerin seit 2006 engagiert.

 

Und nach jahrelanger Pause kehrte ich zum Theater Fritz und Freunde zurück.

 

Schon als Zwerg spielte ich zu Hause Bühne und trat vor meinen Kuscheltieren auf. Schon damals liebte ich das Kombinieren von verschiedenen darstellenden Künsten. Was mir bis heute geblieben ist und einen Ankerpunkt in meinem Künstlerleben darstellt.

 

Zuletzt folgen Stichpunkte, von denen ich hoffe, du kannst dadurch meine Persönlichkeit besser greifen/einordnen.

Yep, fängt mit X an und hört mit ena auf. Der weibliche Seriencharakter hat jedoch noch einen Beinamen... die Kriegerprinzes*

 

 

 

 

Voll cool, du hast bist zum Ende gelesen.

 

Meinen Glückwunsch!

 

 

Dafür bekommst du eine Belohnung:

 

 

 

 

  • Glücksdetektivin
  • Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt
  • Schwarz-weiß-Denkerin mit seltenem Blick in Grautöne
  • Großes Herz und noch größere Gefühls-Chaotin
  • Romantisch und ehrgeizig
  • Langschläferin
  • Nachteule
  • Wasserpfützen-Hüpferin
  • Film und Serien süchtig
  • Landei, das jetzt in der Stadt wohnt
  • Oft taff, doch kann weicher als Schmelzkäse sein
  • Gerechtigkeitsfanatikerin
  • Chronisch unter Fernweh leidend
  • Naturverbunden, ich liebe Berge, Wald, Wasser, Luft, Feuer, Schnee, Regen und Sonne
  • Kein Zahlenverständnis
  • Naiv, auch wenn ich das nie zugeben würde
  • Konstant selbstreflektierend
  • Zweifelnd
  • Schuhkaufsüchtig
  • Versuche, den Glauben an das Gute im Menschen nicht andauernd zu verlieren
  • Sentimentaler Jammerlappen
  • Mittlerweile Tierfan und Menschenfan
  • Traumatisiert
  • Traumtänzerin
  • Inneres Kind lebend
  • Ungerne sage ich mein wahres Alter
  • Oft hinfallend, Krone richten, aufstehen - auch wenn es manchmal länger dauert
  • Lieblingsfarbe: Schwarz
  • Ich hab mir auch schon Jacken zweimal gekauft. Zeigt doch, dass ich meinem Geschmack treu bin
  • Wäre ich Miss Marpel.... Martina Bardie suchen
  • Es kommt schon mal vor, dass ich ohne Schlüsselbund aus dem Haus renne und mich wundere, warum mein Motorrad nicht anspringt, am Schlüssel drehe und merke: "Uppala, da fehlt ja was, uspie"
  • Beim Autofahren denke ich mir oft: "Ruhig Blut! Ich kann sie nicht alle töten!"
  • Würde ich einem Einbrecher hinterherjagen, würde ich als erstes durch die Glastür scheppern  - da ich in der Eile übersah, wie geschlossen diese ist. Dann die Treppe hinauffliegen - prinzipell fliege ich in meinem Alltag (nicht am Set) merkwürdiger Weise Treppen hinauf anstatt hinunter. ... Ich weiß, ich bin anders...  Dann am Spiegel einen Boxenstopp einlegen, um meine Schuhe zu checken und dann erst weiter rennen.

Ich verrate dir noch ein Geheimnis.

 

So wäre ich ungefähr gerne.

Doch so bin ich. Und das ist auch voll ok und gut. Ich bin eben ich. Ich bin keine Superheldin, obwohl ich die so liebe.

Nur für dich.

 

Mein online Autogramm. Digital. Zum Runterladen in druckfähiger Qualität. Klicke bitte DOKUMENT PDF erstellen!

Schauspielausbildung

Na, weißt du wer meine absolute Lieblingsheldin ist?

 

Tipp?

 

Wem sehe ich auf dem Bild ähnlich, wo ich Akrobatik mache?

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